Die Routine liest die Datei namens udo.ini aus $HOME, $UDOPATH oder dem aktuellen Verzeichnis. Die Kommandozeilen-Version benutzt lediglich die Registrierungsdaten. Die Atari-GEM-Version benutzt auch die anderen Eintraege und sichert die Einstellungen auch wieder.
Wer eine grafische Benutzeroberflaeche schreiben moechte, aus der man formatzugehoerige Programme aufrufen kann, der sollte sich einmal die Struktur APPCFG, die in cfg.h definiert ist, ansehen. Dort kann man die Pfade der Programme und die passenden Optionen ablegen.
In der Struktur CONFIG werden auch einige weitere Flags abgelegt. Fragt mich bitte, falls der Zweck dieser Flags nicht kommentiert ist.