In diesem File werden ein paar Konstanten fuer Versionsnummern gesetzt. Aber was viel wichtiger ist: Auch hier werden systemabhaengige Makros definiert:
UDO_OS: | Ein String, der fuer den "Werbetext" fuer
`!use_about_udo' eingesetzt wird. |
USE_SLASH: | Soll als Pfadtrenner ein `/' verwendet werden? Falls ja, als 1
defnieren. Fuer Unix ist dies immer der Fall. |
USE_LONG_FILENAMES: | Werden lange Dateinamen standardmaessig unterstuetzt? Falls
ja, dann mit 1 definieren. UDO legt dann z.B. Dateien mit der Endung
.html statt .htm an. (Obwohl weder DOS noch GEMDOS
etwas dagegen haben, wenn man versucht, eine Datei mit einer
ueberlangen Endung zu oeffnen, sollte man hier eine 0 setzen. Grund:
UDO benutzt die Endungen auch fuer die Referenzen. Erstellt man nun
zuhause ein HTML-File, kopiert den ganzen Krempel auf den Uniserver,
so haetten die Files die Endung .htm, die Referenzen wuerden
aber auf .html lauten und schon wuerden die Files unter Unix
nicht mehr gefunden.) |
HAVE_STRUPR: | Falls der benutze Compiler kein strupr() anbietet,
dann sollte hier eine 0 eingetragen werden. UDO benutzt dann seine
eigene Funktion. |
HAVE_STRLWR: | Falls der benutze Compiler kein strlwr() anbietet,
dann sollte hier eine 0 eingetragen werden. UDO benutzt dann seine
eigene Funktion. |
HAVE_STRICMP: | Falls der benutze Compiler kein stricmp() anbietet,
dann sollte hier eine 0 eingetragen werden. UDO benutzt dann
strcmp(). |
HAVE_STRCASECMP: | Falls der benutze Compiler kein stricmp() jedoch
strcasecmp() anbietet, dann sollte hier eine 1 eingetragen
werden. |
Um die Makros, die sonst noch gesetzt werden, solltet Ihr Euch nicht kuemmern. Auch solltet Ihr hier keine Aenderungen vornehmen, ohne mich darueber zu informieren!